MAI24

5. Mai Braunkohlepfad Halle Dölau ) Halle Weinberg Campus - Braunkohlenpfad - Grünes Dreieck - Aussicht - Gartenstadt - Heidesee - Nietleben 5,1 km

Von der Haltestelle der Linie 2 Weinberg Campus auf dem Braunkohlenpfad zum Wasserspielplatz “Grünes Dreieck” im Stadtteil Heide Süd.

Der Naherholungspark mit Aussichtsberg gewährt einen Rundblick von der Altstadt über Schkopau bis Halle Neustadt.

Schaukeln im Duett beim Flieger “Ornithopter”

Auf dem Braunkohlenpfad durch den Habichtsfang der Gartenstadt. Die Kohleförderung nahm in der Braunkohlegrube ”Neuglücker Verein” hier ihren Anfang.

Letzte Rast am Heidespielplatz “Ameisenhausen”, dann vom Heidesee zur S-Bahn Halle Nietleben.

12. Mai Dichterstadt Weimar ) Bhf- Hallenteich- Goethe-Schiller-Denkmal - Frauenplan - Ilmsteg - Läuterquelle - Schloss - Jacobskirche- Bhf 6 km

Der Bahnhofsvorplatz als grüne Oase

Straßenbeleuchtung nach Weimarer Art. Ökonomisch und einzigartig zu gleich!

Clara Zetkin mit Sommerhut am Zeppelinplatz

Unsere Dichterhuldigung am Goethe-Schiller-Denkmal vorm Nationaltheater

Herr Geheimrat empfiehlt “Spannende Zeitreise durch Jahrzehnte Weimarer Geschichte”

Der Gänsemännchenbrunnen in der Schillerstraße

Der “Versunkene Riese” bei Goethes Schokolädchen am Frauenplan.

Abdrift an der Anna-Amalia-Bibliothek wegen eines Bedürfnisses ... und freudige Wiederkehr im Ilmpark bei Goethes Gartenhaus

Über die Schlossbrücke zum Stadtschloss

Bei Kaffee und Kuchen im ACC Cafe Freisitz am Burgplatz

Das alternative Weimar “Gerberstraße 24” als Gegenentwurf zu Leipzig Connewitz mit der Kernbotschaft Freies Gaza ohne Hamas am Jakobskirchplatz

19. Mai Torgau rundum ) Grüngürtel Glacis - Hafen - Hafenschlösschen - Elbuferweg - Elbbalkon - Cafe Katharina - Stadtpark - Bhf. 6,5 km

Das Gleis der Hafenbahn im Glacis. Ab 1811 lies Napoleon Torgau als Sicherung der Elblinie zur Festung ausbauen. Gacis= Militärische Aufschüttung der Verteidigungslinie.

Zwei rüstige Rentner mit dem Vorsatz “Mehr Bewegung tut uns gut”.

Herr Kanitz am Schafpferch ohne Elektroweide:”die Tiere wollen sich doch auch mal schubbern...”

Der Binnenhafen Torgau ging 1898 in Betrieb, vorwiegend mit dem Umschlag von Holz als Frachtgut, verlor in der Neuzeit an Bedeutung.

Das Hafenschlösschen schlummert samt Cafe Dornröschenschlaf.

Am Aussichtsturm “Teichgucker” mit den Portaltürmen der Elbebrücke. Gleis nach Falkenberg.

War einst ein renommiertes Restaurant an der Elbstraße Torgau


Im Cafe Katharina am Marktplatz bekommt der Kokosbienenstich- Kuchen der Landbäckerei Schröder von mir fünf Sterne

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