zurueck Damenriege Juni 2025
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1. Juni Crossen an der Elster ) Crossen Ort - Floßgraben Ursprung - Ahlendorf - Weinbergweg - Schloss Crossen- Schwanenteich- St.Michael- Bhf 7.2 km

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Der Weg “Zum Floßgrabenhaus”, wo auf Anweisung Kurfürst August I das Floßgrabenwehr von Pötewitz/ Wetterzeube 1652 hier her nach Crossen verlegt wurde.   

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Der Bahnübergang nach Ahlendorf führt zur ersten Rast...  

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   ... an der Wanderraufe wo das Schönwetterhoch greift und am Weinbergweg die Pelarinen verstaut werden.   

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Rückblende zur Wiesenburgtour mit Elisabeth ihrer Rhododendron- Erinnerung. Es folg der blumige Umweg vom Rosental durch den Grund zum Schlossberg.  

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Der Panoramablick über den Talkessel der Weißen Elster mit der Ortslage Crossen. 

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Das Schloss Crossen wird von der Stadt Bad Köstritz umfassend saniert.                               Am Trollbrunnen vor der Michaeliskirche.            

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Mal die Seele baumeln lassen am Schwanenteich mit Blick zum Schlossberg, wo der Bergfried seine Renovierung bereits erfolgreich bestanden hat.           

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8. Juni Hopfgarten-Tautenhain ) Hopfgarten- Schloss- Pfarrkirche- Via Porphyria- Kleine Eula- Tautenhain- Gartensparte Morgensonne- St Jacobi- Tautenhain 6,0 km

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                     Pfarrkirche Hopfgarten im Friedhofsgelände                         Schmucker Ententeich mit Nistinseln im eingefriedetet Privatanwesen          

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                   Auf dem Kastenmühlweg raus aus Hopfgarten und jenseits vom Bahndamm rein ins Kirchholz Tautenhain         

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               Die Überquerung der Kleinen Eula gelingt mit dem Behelfssteg aus Rüstbohlen, da kam die ersehnte Sitzgelegenheit gerade recht.         

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              Über freie Feldflur zwischen Gerstenfeldern vom Kirchholz nach Tautenhain.         

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      An der Empore der Kirche St. Jacob “Maria mit dem Kind”, frei nach neuzeitlicher Darstellung.         

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15. Juni - Köthen zur Kirschzeit ) Köthen Bhf.- Friedenspark - Fasanerie - Hubertusteich - St. Agnus - St. Maria Himmelfahrt - Schloss- Bhf. 5,8 km

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       Architektonisch bemerkenswerte Stadtvillen, erbaut mit viel Gottvertrauen: “Nicht Kunst noch Fleiß und Arbeit nützt, wenn Gott der Herr das Haus nicht schützt”      

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       Im Paradeschritt durch die Mühlestraße zur ersten Zwischenrast im Friedenspark. Regenerierung bei 28 Grad im Schatten!         

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       In der “Fasanerie” beim Buschteich gedeihen Nutrias und Federvieh prächtig, dank Gerdas Fütterung. Das selbe wiederholt noch mal am Hubertusteich.

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     Zwei Hochschulen bilden das Anhalter Bildungszentrum an der Stiftstraße, mit Relief Wandbildern zur werktätigen Forschung im DDR Look.

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Das Stählerne Glockenspiel mit Nockenwalze im Schlossgarten hätten wir gern mal ertönen lassen, leider verschlossen.

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Neben der Kirche St. Maria Himmelfahrt findet sich in der Stiftstraße der Gisela-Agnes-Stift. Gegründet 1711 für sechs adlige Fräuleins als standesgemäße Unterkunft

Als Antwort auf Helau und Alaaf vom Niederrhein kreierte der Köthener Karnevalsclub den Narrenruf Kukakö fürs närrische Volk.

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Das Hartmanndenkmal an der Hochschule und der Neptunbrunnen am Bahnhof beenden die Hitzetour kulturmäßig.