Mit Start an der Russischen Gedächtniskirche queren wir den Friedenspark, mit barbusigen „Studentinnen“ in Bronze und den „Drei Grazien“ in Stein gehämmert, geht’s rüber zum Seeburgviertel ins Johannistal. In der Senke einer früheren Sandgrube gelegen führt der Sternwartenweg durch die allererste sächsische Kleingartenanlage zur Stephanstraße, dann nach Querung der Prager Straße in den Lehne-Voigt-Park. Im ehemaligen Eilenburger Bahnhof vergnügt sich die Jugend in Vorfreude auf die Schulferien.
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