Machern – Cunnersdorf – Panitzsch – Taucha – Graßdorf 17 km

Zweite Auflage von „Schöner Leipziger Nordosten“ unter Federführung von Willy Ehrig mit „Leo’s Rucksacktruppe. Zur Auswahl hielt der LWK22 drei Streckenlängen bereit, die beteiligten Wandergruppen organisierten ihre Route wieder selbst, ich entscheide mich für die Nordroute mit den Hopfenbergern.

Wir starten am Obelisk der ersten deutschen Ferneisenbahn in Machern, der Taucher Weg führt uns raus aus der Stadt hoch zum Tresenwald. Zwischen Waldessaum und Ackerrain geht es zunächst etwas holprig zur Wegegabelung am Cunnersdorfer Bach, dort weiter auf dem Pilgerweg. Durch den Borsdorfer Ortsteil Cunnersdorf, im Wesentlichen bestehend aus dem Versuchsgut zur Düngerforschung mit kleiner Wohnsiedlung, geht’s vom Bach aus auf dem Pilgerweg über freie Feldflur zur Sehliser Straße, dann durch Panitzsch in die Parthenaue am Kirchberg. Der Wiesenpfad folgt dem linken Partheufer bis zum Abzweig Dewitz, dann auf dem Feldweg zur Plösitzer Mühle. Der Rastplatz an der Parthebrücke bleibt diesmal links liegen, wir nehmen den Weg um den Weinberg zum Großen Schöppenteich in Taucha, dann durch die Weinteichsenke zur Graßdorfer Straße.

Der Freisitz am Pferdehof Graßdorf füllt sich zusehends mit Wandersleuten, mit Bratwurst- und Getränkestand ist fürs leibliche Wohl gesorgt, wohltuend mal ohne Musikkapelle. Die letzte Wandergruppe trifft ein, aber wo bleiben die anderen Gruppen. Die Beteiligung fürs kommende Jahr ist ausbaufähig.

24. September – 9/ 69 Teilnehmer

Wanderleiter Wolfgang Heil

Wandergruppe Hopfenberg

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Start am Haltepunkt Machern beim Eisenbahnobelisk an der Polenzer Straße, dann beim Konditor Keller rechts ab in die Seitenstraße.

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Im Gänsemarsch durchs Märchenland zum Festbankett… der Graffitifries am Trafohäuschen Kirchgasse

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Auf dem Taucher Weg zum Feldrain am Tresenwald, der Wanderpfad wurde wohl untergepflügt.

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Pause am Rastplatz mit Blühstreifen bei Wachtelteich Cunnersdorf

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Preisverdächtiger Fensterschmuck vom Wohnblock „Am Wachtelbach“ übers ganze Parterre

Das Versuchsgut Cunnersdorf, in der DDR größte Forschungsstation zur Entwicklung von Düngemitteln, jetzt mit den Versuchsfeldern zu den Stickstoffwerken Piesteritz gehörig.

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Auf dem Jacobspilgerweg von Cunnersdorf zum Kirchberg in Panitzsch

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Der Wiesenpfad unterm Kirchberg Panitzsch entlang der Parthe zum Abzweig am Parthesteg Dewitz

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Das Ziel der Sternwanderung ist erreicht, das Zeitfenster wurde eingehalten. Vorne dran am Gästetisch unsere Wanderfreunde Klaus und Hannelore.

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Die Wandergruppe „Leo’ s Rucksacktruppe“ traf sich unterweg mit den Wanderfreunden „2 Meilenstiefel“ auf der 22 km Route mit Start im Brettschneiderpark.

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Wie stets gut drauf die Wandergruppe „Elsteraue“ geführt durch Sabine Penndorf über 11 km...Die WG Hopfenberg nahm die klassische Partheroute von Machern aus, 17 km.

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Der „Goldene Oktober“ mit Martina Krause und Helmut Voigt machten die 10 km.

Autor Werner Gelhaar