Greppin – Salegaster Forst – Jeßnitz – Greppin 15 km

Den Bitterfelder Bogen kennt ein jeder, doch nur eine Bahnstation weiter in Greppin erwartet uns im Salegaster Forst ein unbekanntes Wandergebiet. Auf den Spuren des naturverbundenen Schriftstellers Hermann Conradi, dem Jeßnitzer Bürger den „Conradi-Gedenkweg“ widmeten, geht’s durch den Eichen- Mischwald am Muldebogen.

Vom Haltepunkt Greppin zunächst zur evangelischen Kirche, wo uns Frau Schmidt Einblick ins Gotteshaus gewährt, dann durchs weitläufige Gelände vom Pferdehof Gut Greppin in den Mischwald vom Salegaster Forst. Der Weg führt durch die Hartholzaue am Muldebogen, im Wechsel mit üppig grünen Lichtungen zum Forsthaus bei der Conradi-Eiche und zur Kirchenruine Salegast. Über den Muldedamm folgt eine Ortsrunde durch das Städtchen Jeßnitz mit St. Marienkirche und historischer Wassermühle, die längst keine mehr ist.

Über den Spittelgraben nun raus aus Jeßnitz und an der östlichen Fuhne rein in den westlichen Teil des Salegaster Forstes. Wir folgen dem Muldeaueweg am Schlangengraben, der parallel zum „Conradi Gedenkweg“ zurück nach Greppin führt. Dort an der Greppiner Kirche schließt sich die interessante Runde zwischen Bayer Spalt Tablette und Chemiepark Bitterfeld Wolfen

9.August - 26 Teilnehmer

Wanderleiter Andreas Schwipps

Wandergruppe Leipziger Dienstagswanderer

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Durch die Thälmann- und Jeßnitzer Straße geht es durch den dörflich geprägten Ableger von Bitterfeld zur evangelischen Kirche Greppin.

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Kirche und Grundschule „Geschwister Scholl“ mit Rosenrabatte an der Neuen Straße

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Für Besucher weit geöffnet, der Pferdehof Gut Greppin wo sich der kleine Pinscher bei Antje Streicheleinheiten gefallen lässt.

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„Wir geben ihrem Pferd ein zu Hause oder Reiterferien bei uns im Pferdehof…“

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Ein Prost aufs Goldene Hochzeitspaar Klaus und Marion, sie leben hoch.

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Der Conradi Rundweg führt zur Kirchenruine mit dem melancholischen Gedenkstein „Hier wird nicht mehr gesungen unsere Lieder sind verklungen“

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Das Forsthaus an der Conradi- Eiche

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Die Jeßnitzer Mühle 1398- 1983

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Vor dem Hallischen Tor

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Natur-Pur-Paradies an der Lober- Schlange, frei nach Hermann Conradi.

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Dörfliches Flair in Jeßnitz (Anhalt)

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Die Jeßnitzer St. Marien Kirche

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Der Muldeaueweg am Lober- Schlangengraben

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Die Eigenheimzeile der Friedrich-Engels-Straße

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Die Greppiner verehren ihren Wasserturm noch immer, der wurde 1974 wegen Baufälligkeit gesprengt, das Modell erinnert daran.

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Autor Werner Gelhaar