Gaschwitz – Neue Harth – Großstädteln – Markkleeberg 7 km

Der Goldene Oktober hält inne, zumindest für diesen unseren Wandertag. Der beginnt an der Bahnunterführung Neue Harth und hält mit den Infotafeln am Waldrand einen Ausflug in die Gaschwitzer Geschichte bereit. Die wurde maßgeblich durch den Braunkohleabbau bestimmt, der den Ort in ein vertikales Schneisendasein mit Bahn, Pleiße und Fernstraße zwängte, nunmehr beiderseits flankiert mit Erholungslandschaft aus Siebenseenland und Neue Harth.

Von der Oststraße am Waldsaum entlang bis zur Friedenshöhe in Großstädteln, dort rüber zur KGA Alte Ziegelei die einen schattigen Freisitz zur Zwischenrast bietet. Weiter auf dem Radweg zwischen Walgraben und Pleiße zum Steg übern Fluss zur Möncherei. Schloss und Auenkirche bleiben links liegen, zwischen Tierkoppeln an der Alten Stadtmühle bis vor zum Nordstrand vom Markkleeberger See, dann mit scharfer Kehre durch die Krobitzschstraße zum Schillerplatz in Markkleeberg Ost.

Als Krönung des Tages folgt wie stets bei Martina ihren Kurzwanderungen die abschließende Einkehr. Immer gern gesehen! Diesmal in der TRIGALERIA zum Schlemmern bei Mario Gelato im Eiscafe.

11. Oktober – 22 Teilnehmer

Wanderleiterin Martina Krause

Wandergruppe Hopfenberg

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Zwei Züge ein Ziel, an der Neuen Harth findet zusammen was zusammen gehört.

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Von der Oststraße auf dem Waldpfad durch den Waldsaum der Neuen Harth.

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Alles übers Gaschwitzer Umland zeigen die Infotafeln am Tor zur Neuen Harth.

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Ach ja, nach Waldheim auf den Höhenweg, das währ was.

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Ohne Borkmann Eis zur Zwischenrast beim Spartenheim der KGA “An der alten Ziegelei“.

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Auf dem Pleißedamm entlang der Kleingärten Alte Ziegelei und Eintracht zur Seenallee

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Verschnaufpause am Pleißesteg, dann übern Fluss zur Möncherei

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Bei den Pferdekoppeln an der Stadtmühle

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Endstation und krönender Abschluss des Wandertages. Das Eiscafe Mario Gelato an der Trigaleria in Markkleeberg Ost.

Werner Gelhaar

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