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Leißling – Franzosental – Schönburg – Kroppenmühle – Grochlitz – Naumburg 14 km

Das Sturmtief Isaac halbiert die Gruppen Belegschaft, nur die Wetterfesten gehen heute auf die gut gewässerte Wanderpiste. Vom Haltepunkt Leißling geht es zum Dorfanger, dann über den Vierbergewald ins Franosental. Wir folgen dem Finnewanderweg durch den Naturpark Saale-Unstrut-Triasland über freie Feldflur nach Schönburg. Die nächste Steigung führt über das Kirchholz zur Kroppenmühle im Wethau Tal, dann runter zur Saale. Der Alte Felsenkeller lockt verführerisch, durchgeweicht mag sich aber niemand niederlassen, also hoch nach Grochlitz.

Das Fischerdorf mit slawischen Wurzeln aus der Sippe des Erbsenmannes, kam 1905 durch Eingemeindung nach Naumburg. Mag seinen Ursprung mit Feldsteinpflaser und engen Gassen aber nicht leugnen. Vom Ostbahnhof erst schnurgerade, dann mit geschickten Winkelzügen führt uns Andreas durch den Markgrafenweg zum Zielbahnhof Naumburg.

5. August - 23 Teilnehmer

Wanderleiter Andreas Schwipps

Wandergruppe Leipziger Dienstagswanderer

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Das Drei-mal-hoch schallt über den Leißlinger Bahnhofsplatz, gefeiert wird ein 73 jähriger Wanderleiter.

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Quirliges Figuren Panoptikum am Dreiseitenhof Bahnhofstraße 6

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Alle Himmelschleusen sind geöffnet im Franzosental

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Der Bergfried der Schönburg garniert die triste Trübnis

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Es schüttet aus allen Wolken, wir verzichten auf die Zwischenrast in der Wethau Niederung

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          Die Kroppenmühle                                              Der Protest lief ins Leere die „Monsterbrücke“ steht.

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         Gestählte Wanderer verzichten auf Ofenwärme der Neuen Welt, die Schluckflaschen machen nochmals die Runde.

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         Slawisches Kopfsteinplaster mit engen Gassen in Grochlitz                                     Im Zick-zack-Kurs durch Naumburg                  

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       Die nostalgische Naumburger Straßenbahn Linie 4 führt zum Hauptbahnhof                 

Werner Gelhaar

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