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Eisenach – Karlsplatz – Landgrafenschlucht – Mosbacher Linde – Burschenschaftsdenkmal – Stadtpark – Bahnhof 15 km

Zu dritt gehts durchs Nikolaitor zum Karlsplatz wo Dr. Martin Luther mit der eigens übersetzen Bibel im Arm vom Sockel grüßt, nun die Marienstraße aufwärts zur Promenade am Prinzenteich. Es folgt die Wichmannpromenade die am Schluchtenteich in die Landgrafenschlucht mündet. Mit moderatem Anstieg folgen wir dem gepflegten Steig mit Bohlenwegen und zeitweiliger Seilsicherung am Bachlauf durchs Felsenmeer. An der Abzeigung zu den Wolfslöchern ist Zwischenrast am Quellborn, dann ein letzter nennenswerter Anstieg zur Herzogseiche.

Der Urwaldpfad mit Blickfenster zur Wartburg führt nun zur Mosbacher Linde, dann auf der Weinstraße durch offene Landschaft mit Blick ins Hörseltal zum Burschenschaftsdenkmal. Das sollte im Ursprung ein Kriegerdenkmal zum Deutsch Französischen Krieg sein, wurde aber zum Symbol der Deutschen Einigung nach der Kleinstaaterei durch Otto von Bismarck als Monument erbaut. Wo andere Städte ihren Bismarckturm hatten, strebte man in Eisenach nach Größerem, einem monumentalen Kuppelbau mit Kaiserkrone auf dem Wartenberg.

Im nahen Stadtpark geht’s nach unten zum Bahnhof Eisenach, wo sich die illustre Rundwanderung mit minimaler Beteiligung schließ. Zu den hausgemachten Gründen später mehr.

20. September - 3 Teilnehmer

Wanderleiter Rolf Albers

Wandergruppe Elsteraue

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Vom renommierten Hotel Kaiserhof durch das Nikolaitor zu Dr. Martin Luther am Karlsplatz

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Vom Lutherdenkmal zum historischen Bankgebäude am Johannisplatz.

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Vom Frauenplan durchs Eisenacher Villenviertel

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Die Wartburg mit der Legende um die heilige Elisabeth

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An der Prinzenteichpromenade im Mariental                                                                    Die Landgrafenschlucht           

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Die Landgrafenschlucht mit moderatem Anstieg zum Tourist Stempelkasten. Gern genommen fürs Startbuch.          

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         Pause am Rastpatz beim Abzweig zu den Wolfslöchern                                             Blick ins Schluchtgebiet „Wartburg - Hohe Sonne“          

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         Von der Herzogseiche als zentraler Rotkreuz Rettungsplatz zur Mosbacher Linde          

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        Offener Landschaftsblick ins Hörseltal von der Weinstraße aus          

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        Das Burschenschaftsdenkmal mit der Wendeltreppe in der rechten Säule hoch zur Aussichtsebene          

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        Das Himmelgewölbe mit dem Fresco zu Deutschlands Einheit                                         Die Burschenschaft der heutigen Zeit auf Denkmalstrip               

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        Blick von der Balustrade zur Wartburgstadt Einenach               

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Zwei Ratschläge um solch schöne Wandertouren der mittleren Distanz bis 15 km, wie der aktuellen ins Thüringer Land, dem Publikum zu öffnen.               

 1. Um Doppelung auszuschließen bekommt der erste Anmelder den gewünschten Termin.    

   Dieser Tag ist dann geschlossen, ersichtlich auf der Anmeldeliste.    

   Der nächste Anwärter für seine Wanderung sucht sich einen freien Termin unter den seit    

   jeher bewährten Wandertagen Mittwoch und Samstag.    

   Ziel sollte es sein die Wandertage gleichmäßig aufs laufende Jahr zu verteilen.    

 2. Aus Respekt vor der Leistung des Wanderleiters sollte es keine Gruppenwandertour am    

   Tag der öffentlich geführten Tour geben, wie im vorliegenden Fall leider geschehen.    

   Eine zeitweilig gestörte Mail Weiterleitung zu albers@wanderverein-leipzig.de hat     

   offenbar die Anmeldung erschwert, ist mittlerweile aber behoben.   

   >Etwas mehr Miteinander und gegenseitiger Respekt würde uns allen gut tun<    

EM Werner Gelhaar

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