Dölitz-Lößnig-Sellerhausen
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Dölitz – Park Lößnig – Waldarboretum – Südfriedhof – Gutshof Stötteritz – Feenwald – Volkshain Stünz – Sellerhausen 11 km

Mit reichlich eingestreuten grünen Erholungsinseln und Parks führt die Wanderroute durch die südöstlichen Leipziger Stadtteile Dölitz-Lößnig und Probstheida nach Sellerhausen Stünz. Wobei dem ruhig gelegenem, Licht durchflutetem Erholungspark Lößnig-Dölitz besondere Wertschätzung gilt, denn bis 1959 wurde da drunter der Braunkohletiefbau betrieben, durch Tagesbrüche entstanden Silbersee und Schäferteich.

Vom Start am Straßenbahnhof Dölitz geht es im Zick-zack durch den aufgegebenen Friedhof und den Dölitzer Park zum Waldarboretum. Ein neu angelegter Lehrpfad führt durch das Refugium aus Nordamerikanischer Waldvegetation mit erneuerten Erklärungstafeln, dazu der Grizzlybär aus den Rocky Mountains. Weiter durch den Südost Zipfel vom Südfriedhof zum Ausgang beim Königin-Luise-Haus.

Jenseits der Prager Straße durch die Gletschersteinstraße zum Ambrosius-Barth-Platz. An der Mauersbergerstraße zeigt sich der Wasserturm Probstheida, voraus an der Sommerfelder Straße die Marienkirche. Direkt dahinter im weitläufigen Gelände vom Gutshof Stötteritz machen wir Rast am Café Pferdestall, dann durchs Stötteritzer Wäldchen und den Feenwald zum Apelstein im Volkshain Stünz.

Durch Bahnviadukt entlang der Östlichen Rietzschke verbleibt noch die Emauskirche Sellerhausen, dann endet die Grüne Stadtwanderung beim SV Tapfer 06 an der Torgauer Straße beim Volksgarten.

4. Februar - 34 Teilnehmer

Wanderleiter Andreas Schwipps

Wandergruppe Leipziger Dienstagswanderer

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Zwischen AGRA und Straßenbahnhof Dölitz wird das Drei-Mal-Hoch gleich doppelt vollzogen.

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Die 8. Grundschule Leipzig an der Wincklerstraße

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Vom aufgegebenen Friedhof durch den Erholungspark Lößnig-Dölitz

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Das Waldarboretum erhielt eine umfassende Renovierung mit neuen Infotafeln, den Grizzly haben analphabetische Fußballfans ins Herz geschlossen.

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Von der Connewitzer Straße quer durch den süd-östlichen Südfriedhof zum Ausgang Prager Straße

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Durch die Gletzschersteinstraße zum Ambrosius-Barth-Platz, benannt nach dem Leipziger Buchhändler und Verleger Julius Abrosius Barth.

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Sporthalle Lange Reihe

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Die Marienkirche in Stötteritz

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Zwischenrast im Gutshof Stötteritz zwischen Oberdorfstraße und dem Stötteritzer Wäldchen am Gutsteich

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Bruchbude mit Abrissbedarf an der Pommernstraße 20  Apelstein 43 >„Letzte Rast des 3. Königsberger Bataillons unter Major Carl Friccius vor dem Sturm auf Leipzig“< 19. OKT 1813

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Die instandgesetzte Bahnunterführung am Stünzer Teich mit Fußweg und östlicher Rietzschke                             Die Emmauskirche Sellerhausen                

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Werner Gelhaar

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