Die Brachwitzer Alpen
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Halle Trotha – Franzigmark – Brachwitzer Alpen – Brachwitz – Lunzberge – Lettin – Brandberge – Kröllwitz 15 km

Am Anfang gibt es reichlich Asphalt von Trotha schnurgerade durchs Industrierevier mit dem „Saale - Hafen“ zur Wüstung Franzigmark. Die slawische Höhensiedlung überm Saalebogen wurde bereits im 14 Jhd. aufgegeben, nach langer Nutzung als Militär Übungsgelände nun also zum „LSG Oberes Saaletal“ erhoben. Mittendrin die Wohnsiedlung Alaune.

Vorbei am Umweltzentrum folgen wir dem Wanderweg runter zum Saaleuferweg. Die Porphyrkuppen- Landschaft entfaltet nun ihren ganzen Reiz bis zum Morler Bach. Nach dem Trompeterfelsen reihen sich die Felskuppen aneinander mit offen gelassenen Steinbrüchen bis zum Saalekietz Brachwitz. Gastronomie und Felsenbühne unterm Kirchberg buhlen um geneigte Besucher, auch einen Campingplatz gibt es hier. Wir lassen Brachwitz hinter uns, setzen mit der Autofähre rüber nach „Neuragoczy“.

Vom einstigen „Trinkkurbad“ mit Vergnügungspark steigt der Fahrweg durch die kleine Siedlung steil an zur Hochebene Lunzberge. Die Felsformation aus begrünter Hügellandschaft ist nicht so schroff wie auf der rechten Saaleseite. Der Höhenweg mit freier Aussicht auf die Brachwitzer Alpen gegenüber führt auf Naturbelassenen Wegen durch Trockenrasen und Orchideenwiese nach Lettin. An Kirche St. Wenzel vorbei führt der Fischerweg runter zur Saale, dann am Hechtgraben wieder aufwärts durch die Brandberge nach Halle-Kröllwitz.

20. April - 28 Teilnehmer

Wanderleiter Uwe Schlupp

Wandergruppe Leo’ s Rucksackrtuppe

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Von der Endschleife der Linie 12 auf Trothaer- und Brachwitzer Straße durchs Industrierevier Halle Nord.

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Der Hafen Halle mit seiner Blütezeit in den 30 er Jahren zeigt ein zwiefältiges Bild aus Industriebrachen und modernen Siloanlagen.

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Am Götzscheweg starten wir durch zur Hochebene Franzigmark

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Nach dem Trompeterfelsen geht es hinein in den großen Steinbruch zur

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Zwischenrast mit den “Senfkörnern” in einrucksvoller Porphyrkulisse.

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Durch das NSG Franzigmark zum Tourismuszentrum Saalekietz Brachwitz

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Mit 50 Ct/ Pers. setzt uns die Gierseilfähre über vom Tourismuszentrum Brachwitz nach Neuragoczy, dem kleinsten Dorf im Saalkreis das schon mal Kurbad war.

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Vom ehemaligen Kurbad Neuragoczy steil nach oben in die Lunzberge

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Hier pfeift ein kühler Wind, die Zwischenrast duckt sich hinterm schützenden Gebüsch.

Den Wandereuro bitte.

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Durch die begrünte Hügellandschaft der Lunzberge mit Aussicht zum Petersberg.

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Auf dem Schwedenweg durch Lettin bei der St. Wenzelkirche

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Üppig bunter Vorgarten an der Karl-Bayer-Straße und der Chefkoch im Gartenglück gegenüber sind die Hingucker am Fischerweg bis runter zum Hechtgrabensteg.

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Werner Gelhaar

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