Solotrip im Tal der Zwickauer Mulde
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Burgstädt – Chursdorf – Rochsburg – Märchenwiese – Lunzenau 14 km

Der Start zu „Winterliche Tour an der Mulde“ ist 10.15 Uhr in Burgstädt. Das ist gleichermaßen dem LWK25 und HP Webkalender zu entnehmen. Trotzdem steh ich an diesem wunderschönen Tag mit Wintersonne pur allein am Bahnsteig. Die beiden Leipziger Wandervereine mögen es auf Leitungsebene klären, wieso eine Tagverschiebung vor Drucklegung und danach nicht publiziert wurde.

Demzufolge bin ich heute mein eigener Wanderleiter, mach mich solo auf die Strecke durch die Innenstadt zur Stadtkirche, die mit dem Seigerturm das unverwechselbare Stadtantlitz vermittelt. Auf dem grünen Kirchsteig beim Waldfriedhof raus aus der Stadt und am Johannesbach entlang durch den Mühlauer Forst zum Höllmühle. Die zeigt sich Menschenleer nur die beiden Ponys und drei Pfauen halten die Stellung. Durch den Höllgrund runter zur Zwickauer Mulde, dann auf Via Porphyria nach Rochsburg.

Eine nagelneue Seilbrücke in Königsblau überspannt hier die Mulde. Ich nehme den Bilz-Wanderweg über den Hohen Berg durch Märchenwiese und Heinrich-Heine-Park nach Lunzenau. Ein sehr vertrauter Ort durch Frank Schneider seine Bilz Wanderungen mit Einkehr im Prellbock, dazu Prinz Lieschen als Stadtmaskottchen.

Bus 659 bringt mich zurück nach Burgstädt zum Zug wo das Ärgernis mit 80 Minuten Verspätung seinen Lauf nimmt. Das wird den Wartenden Scheibchenweise übers Schriftband vermittelt 25-45-60 Minuten. Als sich Felix vom SWBV dazu gesellt, kommt der Folgezug auch 10 Minuten zu spät, dazu der verzögernde S-Bahn Umstieg Geithain.

22. Januar - 1 Teilnehmer

Wanderleier Werner Gelhaar

Einzelmitglied

Verein Leipziger Wanderer

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Stadtkirche und Seigerturm als Stadtprägende Silhouette vom Markt aus gesehen

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Der Putz bröckelt na wenn schon, der Charme des Lädchens ist geblieben.

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Vergessener Wegwimpel…Buchwald?

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Wo Wohnen für Groß und Klein zu haben ist. Da hat sich schon manche Mädchen die Nase platt gedrückt.

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Eulenpärchen aus dem Lummerland

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Die Höllmühle liebt Pfauenhühner, Tradition wie eh und je.

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Müder Wandersmann bei erholsamer Zwischenrast mit Amerika- Aussicht.        „Wer einsam ist der hat es gut, weil keiner da der Ihm was tut“ Wilhelm Busch

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Wehranlage der Zwickauer Mulde zur Biebermühle

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Nistkasten im Nikolauslook.

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Die Rochsburg mit neuer Hängebrücke über die Mulde

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Der Märchenbrunnen in der Winterbehausung

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In Lunzenau keimt die Erinnerung an unseren Wanderleiter Frank Schneider mit seinen beiden Bilz-Wanderungen auf. Die Impressionen sind dahin…der Grund ist bekannt.

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Werner Gelhaar