Neukirchen Wyhra - Borna
zurueck

Neukirchen – Harthsee - NSG Bockwitz – Kesselshain – Borna 13 km

Aus der Bergbaufolgelandschaft vom Tagebau Borna-Ost wurde 1992 das NSG Bockwitz entwickelt, maßgeblich daran beteiligt war der Naturschützer Harald Krug, nach ihm ist der See an der Südkippe benannt. Durch das wellige Gelände aus Feuchtbiotop, Viehkoppeln und Himmelsteichen führt der Wanderweg „Via Porphyria“.

Von der Unterführung der A72 geht es zuerst zum Harthsee mit dem Badestrand an der Westflanke, dann der ehemaligen Kohlebahntrasse folgend zur Schönaer Hauptstraße. Der Rad- Wanderweg Via Porphyria führt nun am Harald-Krug-See entlang zum Bockwitzer See, fast immer begrenzt durch Weidezäune. Auf dem Bockwitzer Hochufer beherrschen Mirabellen in Vollreife die Vegetation am aufstrebenden Mischwald zwischen den Kornfeldern.

Am Parkplatz zum geplanten Surfpark Borna öffnet sich die Landschaft zur Siedlung Kesselshain, die sich mit der Rekultivierung zwischen Lerchenberg und A72 hier etabliert hat. Im Zick Zack führt ein Feldweg mit Obstbäumen durch die Grundbachsenke hin, wo Ernte reife Kirschbäume regelrecht zum Pflücken auffordern. Weiter auf dem Natur belassenen Siedlerweg zur Brücke über die A72, dann quer durch die Zwiebel- Metropole an der Wyhra zum Zielbahnhof „Borna bei Leipzig“, wo diese Landpartie endet.

8. Juli - 32 Teilnehmer

Wanderleiter Andreas Schwipps

Wandergruppe Leipziger Dienstagswanderer

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Das Drei-Mal-Hoch gilt unserer Jubilarin Inge                                    Auf der Schönauer Allee raus aus Neukirchen Wyhra

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                Der Badestrand vom Harthsee                                       Der Wanderpfad am Harthbach als ehemalige Kohlebahntrasse

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        Infotafel säumen den Wanderweg Porphyria mit Ausführungen zur Entstehung des Naturschutzgebietes. Dazu die lustigen Comics mit sprechenden Tieren.    

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Der Harald-Krug-See, benannt nach dem Mitbegründer vom Naturreservat                            Anstieg zur Halde am Bockwitzsee                 

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          Ausgiebige Rast an der Streuobstwiese auf halber Strecke                                   Gute Beschilderung für Radler und Wanderer                 

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          Mirabellen- und Kirchbäume in Vollreife gibt es reichlich am Wegesrand.                 

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          Zwei große Kornfelder finden sich im Naturreservat zwischen Feuchtbiotop Ringwall und dem Bockwitzsee                 

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              Das Beweidungsprojekt am Wagnergrundbach.                                    Der Feldweg entlang der Siedlung Kesselshain                 

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              „Zwiebel-Borna“ verabschiedet sich mit Orts typischer Architektur und Fassadengestaltung an der Wassergasse                

Werner Gelhaar

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